Neuer (Regional-)Krimi

Liebe Krimifreunde, Krimifreundinnen und Krimifreuderer. Der letzte Krimi lief bereits in der zweiten Runde, was wir zuspät bemerkt haben. Wir hoffen es ärgert niemanden, wenn wir den Titel (Miss Marple) nun rausnehmen und mit etwas Neuem ersetzen. Dieses Mal gibt es etwas ganz anderes. Zwar ist es ein Krimi, aber auch Humor. Maximalpigmentierter Humor. Ein sog. Regionalkrimi: »Zwetschgendatschikomplott«, aus  der Serie »Franz Eberhofer«, von Rita Falk. Sprecher ist Christian Tramitz.

Geschrieben von: Rita Falk
Gesprochen von: Christian Tramitz
Serie: Franz Eberhofer, Titel 6
Spieldauer: 7 Std. und 44 Min.
Ungekürztes Hörbuch
Erscheinungsdatum: 06.03.2015

Aus dem Klappentext:

Zwetschgendatschikomplott

Revierwechsel: Der Dorfpolizist auf Verbrecherjagd in der großen Stadt
In dem von Comedian Christian Tramitz gelesenen Hörbuch „Zwetschgendatschikomplott“ ist Rita Falks sympathischer Antiheld Franz Eberhofer erstmals seit seiner Strafversetzung wieder als Ermittler in München: Sein Freund, der Birkenberger Rudi, ist dort ins Schlachthofviertel umgezogen („Hört sich eklig an – isses auch.“). Als ihm eine der Krähen, die dort von den Schlachtabfällen leben, einen Frauenfinger vorbeibringt, schaltet der Rudi den Franz ein. Gemeinsam begeben sie sich auf Verbrecherjagd im Münchner Rotlichtviertel, denn von dort stammte das Opfer. Aber erst Eberhofers (sehr enger) Kontakt zu einer ehemaligen Prostituierten bringt Licht in den Fall.

Die Fälle um den Dorfpolizisten Franz Eberhofer sorgen für doppeltes Vergnügen, seitdem es die Kultkrimis von Rita Falk als Hörbücher mit Christian Tramitz gibt. Auch das „Zwetschgendatschikomplott“ wird durch die Stimme des bayrischen Stars zu einem Hörvergnügen der besonderen Art.

Inhaltsangabe

Der Rudi zieht um – und zwar ins Münchner Schlachthofviertel. Vom Balkon aus beobachtet er die Krähen, die über den Fabrikdächern kreisen. Dahinter schönstes Alpenpanorama. Doch mit der Ruhe ist’s schon wieder vorbei, als ihm eine der Krähen einen abgetrennten Frauenfinger zu Füßen legt. Wie sich herausstellt, gehörte der Finger einer Prostituierten, die mit einer mysteriösen Waffe erstochen wurde. Und so ermitteln Rudi und Franz im Münchner Rotlichtviertel – aber erst Franzls Liebschaft mit einer Ex-Prostituierten bringt sie auf die richtige Spur. Und die führt direkt auf die Wiesn.

Der sechste Fall für Franz Eberhofer: wie immer a Mordsgaudi!